Weitergabe häufiger Fehler bei der Reparatur von Siemens-Touchscreens

Weitergabe häufiger Fehler bei der Reparatur von Siemens-Touchscreens
Zu den Problemen, die durch die Touchscreen-Reparatur von Siemens gelöst werden können, gehören: Der Touchscreen reagiert beim Einschalten nicht, die Sicherung brennt beim Einschalten durch, beim Einschalten erscheint ein blauer Bildschirm, der Bildschirm wechselt nach einigen Minuten der Stromversorgung zu einem blauen Bildschirm an, das Motherboard ist defekt, der Bildschirm ist schwarz, die Kommunikation ist unterbrochen, die Berührung schlägt fehl und manchmal wird der Bildschirm weiß normal, aber das Motherboard-Programm reagiert nicht, Touch ist schlecht, Berührungsfehler; Die Bedienempfindlichkeit reicht nicht aus, nach dem Einschalten wird keine Anzeige angezeigt, die PWR-Leuchte leuchtet nicht. Aber alles andere ist normal, die beiden seriellen Ports können nicht kommunizieren, das Motherboard ist locker, die 485-Seriell-Port-Kommunikation ist schlecht, der Touchscreen funktioniert reagiert beim Einschalten nicht, die Kommunikation ist schlecht, der Bildschirm kann nicht umgeschaltet werden, der Touchscreen stürzt ab usw. Siemens-ModelleKeine Displayreparatur, unklare Helligkeitsreparatur, Reparatur eines schwarzen Bildschirms, Reparatur eines blumigen Bildschirms, Reparatur eines weißen Bildschirms, vertikale Leiste auf dem LCD-Bildschirm Reparatur, Reparatur der horizontalen Leiste des LCD-Bildschirms, LCD Bildschirmanzeige, Reparatur mehrerer Bildschirme und schwierige und verschiedene Probleme bei der Anzeige von LCD-Bildschirmen. Es kann repariert werden, die Touchscreen-Kommunikation kann nicht repariert werden, der Touchscreen bewegt sich beim Einschalten nicht zur Hälfte, Reparaturen können beim Einschalten nicht in das Programm eingegeben werden, die Anzeigelampe leuchtet nicht auf Touchscreen stürzt ab, Reparaturen, die Lampe leuchtet nicht, Reparaturen, das Touchscreen-Glas ist kaputt, Reparaturen ersetzen den Touchscreen, Touch-Offset-Reparaturen, Der Touchscreen kann nicht durch Berühren repariert werden, die Hälfte des Touchscreens kann berührt werden und die andere Hälfte nicht repariert werden durch Beim Berühren kann der Touchscreen nicht kalibriert und repariert werden und die Hintergrundbeleuchtung des Touchscreens kann nicht repariert werden.
IEMENS Siemens Touchscreen-Schnellreparatur und Reparatur von Touchscreen-Mensch-Maschine-Schnittstellengeräten aus den frühen TP070, TP170A, TP170B, TP27, TP270, OP3, OP5, OP7, OP15, OP17, OP25, OP27, OP73, OP77, KTP178, KTP400, TD200, TD400 Bisher, TP177A, TP177B, TP277, TP37, OP270, OP277, OP37, MP270, MP277, MP370, MP377, Mobile177PN/DP, Mobile277, KTP600, KTP1000, KTP1200, SIMATIC HMI Comfort Panel-Serie, SIMATIC Thin Client-Serie und
(1) Fehler 1: Berührungsabweichung
Phänomen 1: Die vom Finger berührte Position stimmt nicht mit dem Mauspfeil überein.
Grund 1: Nach der Installation des Treibers wurde bei der Korrektur der Position die Mitte des Bullauges nicht vertikal berührt.
Lösung 1: Position neu kalibrieren.
Phänomen 2: Die Berührung in einigen Bereichen ist präzise und in einigen Bereichen ist die Berührung voreingenommen.
Grund 2: Auf den Schallwellenreflexionsstreifen rund um den Oberflächenwellen-Touchscreen sammelt sich eine große Menge Staub oder Ablagerungen an, was die Übertragung von Schallwellensignalen beeinträchtigt.
Lösung 2: Reinigen Sie den Touchscreen. Achten Sie besonders auf die Reinigung der Schallwellenreflexionsstreifen an den vier Seiten des Touchscreens. Trennen Sie beim Reinigen die Stromversorgung der Touchscreen-Steuerkarte.
(2) Fehler 2: Der Touchscreen reagiert nicht auf Berührungen
Phänomen: Beim Berühren des Bildschirms bewegt sich der Mauspfeil nicht und ändert seine Position nicht.
Ursache: Die Gründe für dieses Phänomen sind folgende:
① Der Staub oder die Ablagerungen, die sich auf den Schallwellenreflexionsstreifen rund um den Oberflächenwellen-Touchscreen ansammeln, sind sehr schwerwiegend und führen dazu, dass der Touchscreen nicht mehr funktioniert.
② Der Touchscreen fällt aus;
③ Die Touchscreen-Steuerkarte fällt aus;
④ Die Signalleitung des Touchscreens ist fehlerhaft;
⑤ Die serielle Schnittstelle fällt aus;
⑥ Das Betriebssystem fällt aus;
⑦ Fehler bei der Installation des Touchscreen-Treibers
Lösungen für häufige Fehler bei Siemens-Touchscreens
Lösungen für häufige Fehler bei Siemens-Touchscreens
1. Die Fehlerinformationen eines einphasigen oder mehrphasigen Fehlers werden als „Wechselrichter u“ oder „Wechselrichter v oder w“ angezeigt. Der Grund liegt darin, dass der einphasige oder mehrphasige Wechselrichter ausfällt. Wenn der Spitzenstrom einer Schaltröhre i>3inrms beträgt, ist inrms igbt. Diese Situation tritt auf, wenn ein Problem mit dem Nennstrom des Wechselrichters vorliegt oder ein Fehler mit der Hilfsstromversorgung einer Phase des Wechselrichtertors vorliegt. Nach dem Auftreten eines solchen Fehlers kann es zu einem Kurzschluss am Ausgang des Frequenzumrichters oder auch zu starken Vibrationen des Motors aufgrund falscher Reglereinstellungen kommen. Bei der Wartung gibt es im Allgemeinen zwei Situationen:
(1) Ausfall der Auslöseplatine Wenn der Siemens-Wechselrichter eine Pulsweitenmodulation durchführt, richtet sich der Arbeitszyklus der Pulsreihe nach dem Sinusgesetz. Die Modulationswelle ist eine Sinuswelle und die Trägerwelle ist eine bipolare gleichschenklige Dreieckswelle. Der Schnittpunkt der Modulationswelle und der Trägerwelle bestimmt die Impulsreihe der Ausgangsphasenspannung der Wechselrichterbrücke. Das Türsteuerpult wird durch einen hochintegrierten IC (ASIC) realisiert, der einen digitalen Frequenzgenerator mit einer Auflösung von bis zu 0,001 Hz und einer maximalen Frequenz von 500 Hz sowie einen Pulsweitenmodulator umfasst, der eine dreiphasige Sinuswelle erzeugt System. Dabei arbeitet der Modulator asynchron mit einer konstanten Pulsfrequenz von 8 kHz. Die von ihm erzeugten Spannungsimpulse schalten abwechselnd zwei Schaltnetzteile auf demselben Brückenzweig ein und aus. Wenn diese Platine ausfällt, kann sie keine normalen Spannungsimpulse erzeugen und die Platine muss ersetzt und repariert werden.
2 Ausfall des Wechselrichtergeräts Das in Siemens-Wechselrichtern verwendete Wechselrichtergerät ist ein Bipolartransistor mit isoliertem Gate – IGBT. Seine Steuereigenschaften sind eine hohe Eingangsimpedanz und ein sehr kleiner Gate-Strom, sodass die Antriebsleistung gering ist und nur im Schaltzustand gearbeitet werden kann. Funktioniert nicht im vergrößerten Zustand. Die Schaltfrequenz kann sehr hoch sein, die antistatische Leistung ist jedoch schlecht. Ob die IGBT-Komponente defekt ist, kann mit einem Ohmmeter gemessen werden. Die spezifischen Schritte sind wie folgt:
●Unterbrechen Sie die Stromversorgung des Frequenzumrichters.
●Trennen Sie den gesteuerten Motor;
●Verwenden Sie ein Ohmmeter, um die Impedanz des Ausgangsanschlusses und der DC-Anschlussklemmen a und d zu messen (siehe beigefügtes Bild). Messen Sie jeden Test zweimal, indem Sie die Polarität des Ohmmeters ändern. Wenn das IGBT des Frequenzumrichters intakt ist, sollte es sein: von u2 bis a ist niederohmig, andernfalls ist es hochohmig; von u2 bis d ist es ein hoher Widerstand; andernfalls ist der Widerstand gering. Dasselbe gilt auch für andere Phasen. Wenn der IGBT getrennt wird, hat er beide Male einen hohen Widerstandswert, und wenn er kurzgeschlossen wird, hat er einen niedrigen Widerstandswert.

3 Ausfall des Energieverbrauchswiderstands Die Fehlermeldung wird als „gepulster Widerstand“ angezeigt, was bedeutet, dass der Energieverbrauchswiderstand überlastet ist. Dafür gibt es drei Gründe: Die regenerative Bremsspannung ist zu hoch, die Bremsleistung ist zu hoch oder die Bremszeit ist zu kurz. Der Energieverbrauchswiderstand ist eine zusätzliche Komponente. Da es sich bei der Last von Textil- und Chemiefasergeräten um eine große Trägheitslast handelt, sind eine Hochleistungsschaltröhre und ein Energieverbrauchswiderstand parallel zum Gleichstromteil des Frequenzumrichters an die DA-Verkabelung angeschlossen. Seine Hauptfunktion besteht darin, die Stromversorgung anzuschließen und die Überspannung auf der Da-Leitung beim Ein-, Ausschalten oder Laden dynamisch zu begrenzen. Wenn der Bremsstrom jedoch den Nennwert überschreitet, wird der Betrieb unterbrochen. Im Allgemeinen gibt es zwei Situationen:
(1) Ausfall des Energieverbrauchswiderstands. Im eigentlichen Frequenzumrichter beträgt der Impulswiderstand 7,5ω/30 kW. Nachdem ein Wechselrichter mehrere Jahre lang verwendet wurde, erwärmte sich der Widerstand aufgrund der häufigen Starts und Stopps des Wechselrichters und sein Widerstand nahm ab. Allerdings stellen Siemens-Wechselrichter strenge Anforderungen an den Widerstandswert, der größer oder gleich 7,5 ω sein muss. Obwohl der Widerstand des Energieverbrauchswiderstands dieses Wechselrichters etwa 7,1 ω beträgt, tritt daher der oben genannte Fehler auf und er kann nicht normal starten. Später habe ich auf einen Hochleistungswiderstand mit einem Widerstandswert von etwa 8ω umgestellt, bevor ich ihn einschalten konnte.
(2) IGBT-Fehler. Es liegt ein Fehler im IGBT-Teil des Wechselrichters vor, der zu einem übermäßigen Rückspeisestrom und auch zu einem Überlastungsausfall des Energieverbrauchswiderstands führt.
4. Überhitzungsfehler Die Fehlermeldung wird als „Übertemperatur“ angezeigt, da die Wärmeableitungstemperatur des Wechselrichters zu hoch ist. Die Erwärmung des Frequenzumrichters wird hauptsächlich durch das Wechselrichtergerät verursacht. Das Wechselrichtergerät ist auch die wichtigste und empfindlichste Komponente des Frequenzumrichters, daher ist der Temperatursensor (NTC), der zur Temperaturmessung verwendet wird, ebenfalls im oberen Teil des Wechselrichtergeräts installiert. Wenn die Temperatur 60℃ überschreitet, gibt der Frequenzumrichter über ein Signalrelais einen Voralarm aus; Wenn die Temperatur 70 °C erreicht, stoppt der Frequenzumrichter automatisch, um sich selbst zu schützen. Überhitzung wird im Allgemeinen durch fünf Bedingungen verursacht:
(1) Die Umgebungstemperatur ist hoch. Manche Werkstätten haben hohe Umgebungstemperaturen und sind zu weit vom Kontrollraum entfernt. Um Kabel einzusparen und die Bedienung vor Ort zu erleichtern, muss der Wechselrichter vor Ort in der Werkstatt installiert werden. Zu diesem Zeitpunkt können Sie einen Kaltluftkanal am Lufteinlass des Frequenzumrichters anbringen, um die Wärmeableitung zu unterstützen.
(2) Lüfterausfall. Der Abluftventilator des Frequenzumrichters ist ein 24-V-Gleichstrommotor. Wenn das Lüfterlager beschädigt ist oder die Spule durchgebrannt ist und sich der Lüfter nicht dreht, führt dies zu einer Überhitzung des Frequenzumrichters.
(3) Der Kühlkörper ist zu verschmutzt. Hinter dem Wechselrichter des Frequenzumrichters befindet sich eine Wärmeableitungsvorrichtung mit Aluminiumlamellen. Nach längerem Betrieb ist die Außenseite aufgrund statischer Elektrizität mit Staub bedeckt, was die Wirkung des Kühlers erheblich beeinträchtigt. Daher ist es notwendig, regelmäßig zu spülen und zu reinigen.
(4) Lastüberlastung. Die vom Frequenzumrichter getragene Last ist über einen längeren Zeitraum überlastet, wodurch Hitze entsteht. Überprüfen Sie zu diesem Zeitpunkt die Elektrik


Zeitpunkt der Veröffentlichung: 18.09.2024